Das Herzstück der österreichischen und deutschen Wirtschaft ist der Mittelstand, wie eine Studie des BMWi aus Deutschland bzw. des Wirtschaftsministeriums in Österreich  schön beschreiben. Während die größten Konzerne beider Länder langsam die Digitalisierung für sich in den Griff zu bekommen scheinen, tun sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) noch enorm schwer mit diesem Thema.

Sicherlich ist es ein Vorteil das diese Mittelständler in der Regel agiler und schneller in der Umsetzung von neuen Innovationen sind. Es stimmt auch das sie immer schon mit der Zeit gegangen sind und laufend Marktchancen finden müssen die sie erobern können, wenn sie bestehen wollen, ABER die exponentiell beschleunigten Innovationszyklen unserer Zeit – insbesondere im Kontext der Digitalisierung – und damit verbundene drastische Einflüsse auf ihre Geschäftsmodelle haben auch die innovativsten Unternehmen erfasst.

Neue Fragestellungen will man auch in diesem Marktsegment in Zukunft mit der Hilfe von Startups –  in diesem Sinne „von außen“ – beantworten. Die Innovationsfähigkeit und damit die Zukunft des Mittelstandes ist dann  gefährdet, wenn man nicht in der Lage ist die Digitalisierung und die geforderte Geschwindigkeit für das eigene Unternehmen zu übersetzen. In unserem White Paper skizzieren wir zusammen mit unserem Partner, dem auf den Automobil Sektor und deutschen Mittelstand spezialisierten Berater Geza Brugger (E&Co AG), für eine mögliche Lösung zur Stärkung der KMU: Corporate Start-up Engagement (CSE).